Was ist Elektrosmog und wie kann ich mich vor E-Smog schützen?
Was erfährst Du in diesem Artikel?
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- Was ist Elektrosmog?
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- Wo entstehen elektromagnetische Felder (kurz EMF) und welche Arten von Belastungen gibt es?
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- Kann E-SMOG schädlich sein? Und warum hat er eine Wirkung auf uns?
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- Was für Symptome kann der Einfluss von solchen Störfeldern verursachen/begünstigen?
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- Warum schreibe ich diesen Artikel JETZT?
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- Tipps, wie Du sofort elektromagnetischen Stress reduzieren kannst
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- Weitere „einfache“ Maßnahmen
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- Deine Checkliste zur EMF Reduktion zum Download inkl Möglichkeiten wie Du Dich vor EMF schützen kannst
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- Links zu dem Thema und medizinische Studien Hinweise
Und wenn Du Dich unten in meinen Newsletter einschreibst, dann bekommst nicht nur die Tipps als übersichtliche Checkliste sondern auch kinesiologisch gut testende Hilfsmittel und Tipps für Abschirmmaßnahmen (inklusive Links, wo Du diese Dinge kaufen kannst) als PDF zum Download.
Zur Information: Ich schreibe diesen Artikel aus kinesiologischer Sicht und beziehe mich immer wieder auf Informationen von Dr med. Dietrich Klinghardt, da ich seine Methode gelernt habe und damit andere Einflüsse wie EMS (Elektro Magnetischer Stress) in meine kinesiologischen Sitzungen miteinbeziehe.
Was ist Elektrosmog oder E-SMOG?
Elektrosmog ist die Umweltverschmutzung durch technische Felder und Strahlung und geht von elektrischen Leitungen, Geräten, Sendern, elektrisch geladenen Oberflächen und magnetisierten Materialien aus. Zugeordnet wird dieser Aspekt der Umweltmedizin. Die Umweltmedizin erforscht und beurteilt die Wirkungen von Umweltfaktoren wie z. B. Wasser, Luft, Lärm, Umweltschadstoffen, Allergenen, Elektrosmog und Radioaktivität auf den Menschen. Medizinische Studien und Links zu dem Thema findest Du am Ende dieses Artikels.
Wo entsteht Elektro Smog oder Elektromagnetischer Stress?
Elektrosmog entsteht z.B. bei:
Mobiltelefonen und ihrer Verwendung, Schnurlostelefone oder auch DECT Telefone genannt, WLAN und WIFI, PCs, Laptops, Computerbildschirme, Drucker, Lichtquellen (Nachttisch-, Esstisch-, Schreibtischlampen,…), Mikrowellenherd und Induktionsherd, Elektroleitungen (in der Wand, zu Geräten,…), Radioweckern, CD-Playern, Aquariumpumpen, etc., Hochspannungsleitungen, Mobilfunksendern sowie Radio- und Fernsehsendern
Zu dem Begriff „Elektrosmog“ zählen genauso alle anderen Begriffe wie: Geopathischer Stress oder Geopathic Stress, Erdstrahlen, Electromagnetic Fields, Elektromagnetischer Stress (EMS) oder Electromagnetic Stress, Electromagnetic Pollution, Dirty Electricity, Elektrosensibilität, Elektrosensitivität
Welche Arten von E-SMOG gibt es?
Ich unterscheide aus Einfachheitsgründen in diesem Blog unter niederfrequenten Feldern und hochfrequenten Feldern..
Niederfrequente Felder gehören zum Haushaltsnetz. Der Strom der aus der Steckdose kommt, hat eine Frequenz von 50Hz (Hertz). Und auch wenn kein Strom fliesst, entsteht ein EMF (elektromagnetisches Feld). und auch wenn kein Gerät angeschaltet ist, ist der Strom da. Egal ob Leuchten, Lampen, Kühlschränke, Fernsehgeräte, Steckdosen, Trafos, usw.
Zu den hochfrequenten Feldern zählen z. B: Mobilfunk (GSM, UMTS), Blue Tooth (egal, ob beim Mobiltelefon, Drucker oder Headset), W-LAN (Wireless Local Area Network sendet ständig gepulste Mikrowellenstrahlung (2400-2485 MHz) aus. Über die Sendeantenne des Notebooks sind Benutzer oft einer stärkeren Strahlenexposition ausgesetzt), Dect Telefone (DECT nach dem DECT Standard (steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications ) senden ständig gepulste Mikrowellenstrahlung (1880-1900 MHz) aus., Radar-und Funkwellen, Microwellen
Im 1. Quartal 2022 haben wir aufgrund der Anschaffung und Anwendung von Antiwavematerialien (Abschirmstoffen zwecks Kleidung, Schutz von Räumen, sowie von Homeopathika, Bachbüten und anderen Frequenzmitteln) uns mit den Österreich genutzen Frequenzen genauer beschäftigt und folgendes generiert: Es sind in Österreich im Mobilfunk Frequenzen zwischen 700 MHz und 3,8 GHz definiert. Die verwendeten Frequenzbänder sind aktuell 700 MHz, 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz, 2600 MHz und 3400 MHz.
5 G nutzt vor allem die Frequenzen im 700 MHz-, 1500MHz-, 2100MHz- und 3400 MHz-Band.
Kann Elektrosmog schädlich sein ?
Die Studienlage zeigt leider Ja! (und das schon länger)
Im Pluto im Wassermann-Video gehe ich auf ältere Studien aus dem pub.med Katalog (ein medizinisches Forschungsverzeichnis) ein. Und unten findest Du Studienlinks dazu.
Was mich persönlich betrifft wurde bei mir 2007 kinesiologisch eine Elektrosenisivität festgestellt – zeitnah nach dem Abschluss meines Informatik Studiums an der TU Wien. Ich dachte mir 1. was für ein Irrsinn! Wenn Computer, TV, Telefone und Mobiltelefone angeblich „soooo schädlich“ sind, warum ist dann nichts davon verboten? und 2. dachte ich mir Na Toll – 4 Jahre umsonst studiert! Doch gab es bereits zu diesem Zeitpunkt (2004) z.B. im Land Salzburg in Österreich erste öffentliche Schreiben und Umfragen aus der Umweltmedizin www.salzburg.gv.at/umweltmedizin und https://www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog
Auch interessant: Eine Stellungnahme der Ärztekammer für Wien zu 5G (Feb 2020), die folgendes in den ersten Absätzen besagt:
Auszug:
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat die Funkstrahlung aufgrund der Studienlage als möglicherweise krebserregend für den Menschen (Gruppe 2B) eingestuft.
Diese Einstufung ist nach wie vor aktuell und gilt für alle Funkfrequenzen, einschließlich der für 5G vorgesehenen Frequenzen bis 300 GHz (Anmerkung: 5G ist innerhalb dieses beschriebenen Bereichs: 0,7-0,8 GHz, 3,4 – 3,8 GHz und in Zukunft 26 GHz und höher). Nachfolgende Untersuchungen haben diese Bewertung erhärtet. Eine in letzter Zeit öfters verbreitete Interpretation, dass „possibly carcinogenic“ als „nicht wahrscheinlich oder unwahrscheinlich krebserregend“ bedeutet, ist falsch und kann als Täuschungsmanöver für Unwissende und Nichtsprachkundige bewertet werden.
Warum haben diese elektromagnetischen Felder eine Wirkung auf uns?
Weil Gewebe und Zellen sich nicht nur über chemische Botenstoffe, sondern auch über elektrische Signale kommunizieren (denke nur an die Neurotransmitter, mit denen die elektrischen Signale eines Neurons an einer Synapse in chemische Signale umgewandelt werden). Auch das EKG (Elektrokardiogramm) – also die Herzströme gehören hier dazu, ebenso sowie die Gehirnspannungskurven (das EEG als sogenanntes „Elektro Encephalogram) sind bekannte Beispiele. Menschen haben also auch ein elektromagnetisches Feld.
Interview mit Dr med. Klinghardt – Gesundheitslounge
https://www.youtube.com/watch?v=69efcUbctco
Was für Symptome/Krankheiten kann der Einfluss solcher Störfelder verursachen?
Starker Elektrosmog kann unter anderem das vegetative und zentrale Nervensystem, aber auch Hormone, Chromosomen und Zellen beeinflussen und stören. und zu verschiedenen Krankheiten führen. **
Die häufigsten Symptome einer Elektrosmog-Überbelastung können sein:
Ob Elektrosmog, Erdstrahlen oder Wasseradern: Störfelder bestehen dauerhaft und beeinflussen deshalb unentwegt den menschlichen Körper. Sie bringen das Hormonsystem durcheinander, senken bei Nacht die Produktion von Melatonin oder blockieren das Immunsystem. Dies kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen. Ein Risiko für dein Wohlbefinden, dass man nicht sehen, riechen oder schmecken kann.
– Chronische Kopfschmerzen (Migräne) – Ein- und Durchschlafstörungen – Herzrhythmusstörungen – Potenzstörungen – Rheumatische Beschwerden – Chronische Müdigkeit – Infektanfälligkeit – Lernprobleme – Depressionen und Burnout – Gedächtnisstörungen – Verringerte Immunreaktion – DNA-Schäden und Veränderung der DNA-Reparatur Kapazität – Fortpflanzungsprobleme – Blutdruckveränderungen
**Studien unten am Ende des Blogartikels
Der astrologische Standpunkt: Warum schreibe ich diesen Artikel jetzt?
weil Pluto im Wassermann das kollektive Bewusstsein zu diesem Thema immer mehr in den Fokus bringen und der dringende Handlungsbedarf hochgradig beschleunigt werden wird.
Pluto betritt ab 2023 das neue Zeichen Wassermann stehend für Frequenzen – z.B. Fernbedienung, 5G, Microwelle bis hin zu Handyfunk, WLAN Radar, IT, Internet, Forschung, Wissenschaft, Gesellschaft, Medienwelt, Politik & soziale Medien). Er bleibt dort für 20 Jahre – also bis zum Jahr 2043.
Wenn Pluto ein neues Zeichen betritt, dann holt er zuerst einmal die dunklen und verdrängten Themen ans Licht und bringt die Schattenseiten ebenso ins kollektive Bewusstsein wie Machtmissbrauch und Verheimlichung.
Als Beispiel aus der Vergangenheit: Als Pluto sich im Zeichen Schützen befand – stehend für Religion, Kirche, Glaube, Wahrheit – stürzte die katholische Kirche in eine Krise, da zahlreiche Missbrauchsfälle an die Öffentlichkeit kamen.
Eine ähnliche Krise sage ich für die nach wie vor politische und gesellschaftliche Ignorierung der EMF Problematik voraus. In den kommenden 2 Jahrzehnten wird das Thema 2,3,4,5,6 G Frequenzen mit all seinen Folgen und Konsequenzen ein massives werden und früher später zwangsläufig die Frage auftauchen: Warum hat uns niemand davor gewarnt?
Pluto im Wassermann
https://www.youtube.com/watch?v=YmyfPtVezsM
Ab Min 32 geht es um Studien zum Thema E-SMOG, Handytelefonie und Studien aus dem pub.med Katalog (ein medizinisches Studienverzeichnis), die dies schon lange beweisen. Und als Tipp suche solche Dinge nicht über die Suchmaschine „G…..e“
Was Du sofort tun kannst, um elektromagnetischen Stress zu reduzieren
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- Schlafe möglichst weit weg von Steckdosen und elektrischen Verbrauchen wie Nachttischlampe, Radiowecker, Fernseher etc.
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- Wenn sich das nicht vermeiden lässt, dann kannst Du nachts die Sicherungen im Schlafbereich ausdrehen
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- Schalte das Mobiltelefon in der Nacht auf Flugmodus oder ganz aus (NICHT mit dem Kopf neben dem Mobiltelefon schlafen)
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- Entferne elektrische Geräte aus dem Kopfbereich (Magnetfeld)
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- Schalte ungenutzte Geräte ganz aus oder ziehe den Stecker (besonders im Schlafbereich)
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- Schalte das WLAN ab – wenn es sich tagsüber aus welchen Gründen auch immer nicht vermeiden lässt, dann zumindest in der Nacht.
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- Am PC oder Notebook schalte „drahtlose Netzwerke in Ihrer Nähe“ am PC/Notebook aus, damit er nicht pausenlos danach sucht
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- Nimm beim Telefonieren mit dem Smartphone dieses in die Hand und telefoniere mit der Freisprecheinrichtung, um den Abstand zu Deinem Kopf zu maximieren
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- Reduziere die Telefonate und die Dauer der Telefonate mit dem Mobiltelefon
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- Verwende keine Bluetooth Kopfhörer (auch wenn sie gerade extrem „hipp“ sind)
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- Schalte Bluetooth, W-LAN Airplay etc am Mobiltelefon aus.
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- Entferne Schnurlostelefone oder DECT Telefone.
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- Im Falle eines Babyphones – entferne dieses.
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- Microwellenherd – diese so wenig wie möglich verwenden oder entfernen. Wenn diese in Verwendung sind, dann maximiere den Abstand zum Microwellenherd
Einfache Maßnahmen:
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- Entscheide Dich beim Kauf eines Headsets für eines, wo die letzten 30 cm durch Tubes (Schläuche ) ersetzt werden. (siehe Interview mit Dr Klinghardt -Gesundheitslounge weiter oben) Hier wird die Strahlung nicht direkt ins Gehirn weitergeleitet (Anbieter, dieser speziellen Headsets, findest Du ebenso in meiner Liste zum Download)
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- DECT Telefone kannst Du durch die altmodischen, dafür günstigen Anschlusstelefone ersetzen (sagen wir einfach „Retro“ dazu 🙂 )
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- (Auch Blaulichtbrillen und Blaulichtfilter haben einen entspannenderen Effekt, was Frequenzen betrifft. Also macht bei einem Büroarbeitsplatz die Investition in Blaulichtschutzmaßnahmen wie Folien für PC, Notebook, ipad und Mobiltelefon absolut Sinn.
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- Solltest Du im Schlafbereich Verlängerungskabel haben, entferne diese oder ersetze diese mit abgeschirmten Kabel
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- Einen Netzabkoppler (Nachtfreischaltung) kannst Du vom Elektriker installieren lassen (das trennt die Phase vom Netz, wenn alle elektrischen Verbraucher abgeschaltet ist und schaltet die Phase wieder zu, wenn Strom fließen soll)
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- Schalte das WLAN aus und arbeite mit einem günstigen LAN Adapter, den Du via USB an Dein Notebook anschließen kannst(Bezugsquellen findest Du ebenfalls in der Liste)
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- Elektroinstallationen sollten vorzugsweise mit geschirmten Mantelleitungen ausgeführt werden.
Die nächsten Schritte: Wo Prioritäten setzen?
Es gibt wirklich zahlreiche Maßnahmen, die auch sehr kostspielig sein können.
Eine professionelle Ausmessung ist eine ausgezeichnete Investition, bevor man sich ausstattet. Speziell, wenn man das Thema strukturiert angehen möchte. Es ist wichtig einen Überblick zu bekommen in welchen Räumen und an welchen Plätzen elektromagnetischer Stress auftaucht bzw welche Strahlenbelastungen vorliegen. Auf Webseiten wie https://www.senderkataster.at/ kannst Du Dir einmal einen groben Überblick über mögliche Mobilfunk, Radio und weitere Stationen in Deinem Umfeld in Österreich machen.
Denn nicht alle Abschirmmaßnahmen sind gleich wirksam und das hängt von vielen Faktoren ab. Ob die jeweiligen Abschirmstoffe oder Geräte ihren Zweck erfüllen, hängt davon ab für welche Strahlungen sie gemacht wurden. Im Zweifelsfall sollten diese Tools in jedem Fall individuell kinesiologisch ausgetestet werden, da es hier zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. In meinen kinesiologischen Testungen nach Dr Klinghardt ® kann ich Stress durch EMF feststellen. Hierfür werden im Rahmen einer Sitzung etwaige stressende Plätze wie z. B. Arbeitsplatz, Auto etc identifiziert und im 2. Schritt werden die entsprechenden Testungen gegen den Stress gemacht und geschaut was die Balance wieder herstellt.
Links und Veröffentlichungen
öffentliche Schreiben und Umfragen aus der Umweltmedizin- Land Salzburg (Österreich) www.salzburg.gv.at/umweltmedizin und 2004 https://www.salzburg.gv.at/themen/gesundheit/gesundheit-vorsorge/umweltmedizin/elektrosmog
Stellungnahme der Ärztekammer für Wien zu 5G (Feb 2020): Quelle: https://www.aekwien.at/documents/263869/289873/Mobilfunk+-+Stellungnahme+der+%C3%84rztekammer+zu+5G.pdf/
WHO stufte 2001 nach Auswertung der Studienliteratur und Studienergebnisse 300-400 n. T (derzeitig erlaubter Grenzwert 100.000 nT) als mögliches Krebsrisiko für Menschen ein. Hiermit kommt der Esmog in die gleiche Kategorie wie Pestizide, Pilzgifte, Schwermetalle und Autoabgase (www.sunday.at – Detox e-book S 18)
WHO 2011 https://www.iarc.who.int/wp-content/uploads/2018/07/pr208_E.pdf
http://www.emfexplained.info/?ID=25731
Publikationen
Mobilfunk und Wireless Medien, die im Pluto-Wassermann Video ab der 32. min erwähnt wurden, sind hier zu finden:
Pub Med catalog https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19285839/ und
Public health implications of wireless technologies https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29402696/
Dr med. Theuerkauf Brigitte: silent inflammation – Chronisch krank. Basistherapie durch Unterstützung der körpereigenen Entgiftung 1. Auflage QKD-Verlag, Thaden
„Belastung mit bestimmten Viren und Toxinen wird verschlimmert – ja geradezu aktiviert“
Taylor und Franci online elektromagnetic biology and medicine 35(2) London 2016, S186-202 (www.sunday.at – Detox e-book S18 )
Kahya Mehmet Cemal, Mustafa Naziroglu and Bilal Cig Selenium reduces mobile phone (900MHz)-induced oxidative stress, mitochondrial function, and apoptosis in breast cancer cells Biological trace element research 160.2 (2014) 285-293
Naziroglu, Mustafa, et al. “Recent reports of Wi-FI and mobile phone-induced radiation on oxidative stress ad reproductive signaling pathways in female and males. “The journal of membrane biology 246.12(2013) 869-875
and thyroid hormones in rats (Koyu A, Cesur G, Ozguner F, Akdogan M., Mollaoglu H, Ozen S these results indicate that 900 MHz EMFs emitted by cellular phones decreases serum TSH and T3, T4 levels
Univ.Prof. Dr. Magda Havas,Kanada:
Dr. Magda Havas ist emeritierte Professorin an der Trent University. Ihre Website https://magdahavas.com/
und 2 Studien Havas, M.: „Electromagnetic Hypersensitivity: Biological Effects of Dirty Electricity with Emphasis on Diabetes and Multiple Sclerosis.
Deepinder, Fnu, Kartikeya Makker, and Ashol Agarwal. Cellphones and male fertility: dissecting the relationship “reproductive biomedicine online 15.3 (2007):266-270
Agarwal A, Desai NR, Makker K, Varghese A, Mouradi R, Sabanegh E, Sharma R: Effects of radiofrequency electromagnetic waves (RF-EMW) from cellular phones on human ejaculated semen: an in vitro pilot study. Fertil Steril. 2008, 92 (4): 1318-25. 10.1016/j.fertnstert.2008.08.022. Epub 2008 Sep 20